Ich bin ein Stern
und keine Sonne,
denn da ist nichts,
auf das ich scheine,
und da ist nichts,
das unter meinem
Leuchten blühen mag.
Ich halte nur –
in einem ungeheuren
leeren Raum –
mein Licht der Dunkelheit
entgegen, bis ich
dann selbst erloschen bin.
5 Kommentare
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Ein Leuchten!
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Er fehlt, der Stern….LG 🙂
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Du leuchtet!
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Oh Jost, Danke für dieses Gedicht. Wir vermissen Dich!
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Ein schönes Gedicht über ein kleines, feines Leuchten.
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