Laßt uns
Hecken pflanzen in’s ebene Land.
Sie sollen
wurzeln in treibendem Sand.
und mit
der Zeit ihre Netze knüpfen aus
dichtem Gezweig,
um alle Unbill des Himmels
zu fangen.
Laßt uns
aber auch Gedichte schreiben in diese
unstete Zeit,
denn sie – als seien sie Hecken – brechen
den Sturm.
Hecken sind für mich immer wieder Stichwort und Inspiration. Ich habe dich für den Liebsten Award nominiert.
LikenGefällt 1 Person
Dankeschön ud LG Jost
LikenLiken
https://findevogelblog.wordpress.com/2016/04/25/liebster-award/
LikenGefällt 1 Person
Schön, dass eine Spur hierhin geführt hat. Gute Zeilen zu finden, da lasse ich mich gerne einladen.
LikenGefällt 1 Person
Dass Hecken nicht nur begrenzen, sondern auch auffangen können: ein schönes Bild.
LikenGefällt 1 Person