Da steht sie
am Ufer eines Sees,
der dunkel schimmert
wie die Zeit,
und beugt sich still,
als sänne
sie den lang versunknen
Stunden nach,
als warte sie, daß man
ihr bald schon
neues Glück verspräche.
Im Wasser
spiegeln sich die Blätter,
als wären
sie tausend Seelenbilder,
geschrieben
in die Unendlichkeit.
Eine feine Ode an die schönste ihrer Art!
Ich mag sie sehr!
Liebe Grüße,
Silbia
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