Ich fürchte sehr die Tage
mit ihrem
selbstverständlichen Licht,
die doch
von mir fordern, daß ich
wisse, zu
reden, zu lieben, zu sein.
Gütiger scheint mir die Nacht
mit ihrem
Dunkel aus Fragen, aus Zweifeln,
aus Angst,
das mich treibt, daß ich in mir
das eine, ganz
eigene Licht zu suchen beginne.
Wunderbar!!
Fein weise gespickte Verse, denke ich beim Lesen.
Lieben Gruß,
Silbia
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Das freut mich. Danke. 🙂 LG Jost
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